Freitag, April 19, 2024
Diary

Grattis på födelsedagen, Nina!

Dieser Beitrag wird uns von Markus Sammer präsentiert.

 

Nina Persson 2014 (Alexander Siebelt / Wikimedia Commons)
Nina Persson 2014 (Alexander Siebelt / Wikimedia Commons)

Nina Persson kommt aus Schweden, genauer aus Malmö. Außerhalb ihres Heimatlandes wurde sie Mitte der 90er weltberühmt, als sie „Lovefool“ ins Mikro trällerte: Den essenziellen Soundtrack zu Romeo und Julia feat. Leo DiCaprio. Die Cardigans hatten dann noch einige Hits. Seit dem Ende der Band ist Frau Persson vorwiegend unter dem Radar unterwegs, produziert mit ihrem Soloprojekt A Camp, sowie in Kollaboration mit anderen Musikern, immer wieder spannende Songs.

Außerdem ist sie eine Nette: Einmal sprach ich sie nach einem Konzert in Wien mit hochroten Ohren um ein Autogramm an, nur um dann draufzukommen, dass ich weder Stift noch Papier bei mir hatte. Frau Persson verschwand daraufhin ins Flex und kam wenig später mit Papier, Stift und einem Autogramm für mich zurück.

Heute wird diese wundervolle Sängerin und Poetin runde 40. Grund genug, meine 5 persönlichen Lieblingssongs von ihr hier vorzustellen. Grattis på födelsedagen, Nina!

 

The Cardigans – Carnival

Die Cardigans vor ihrem großen Durchbruch. Ringelspielsound im besten Sinn.

http://youtube.com/watch?v=2vgpEKeqXsc

The Cardigans – You’re the Storm

Fantastisches Lied, atmosphärisches Video. Nur die Feuereffekte sehen aus, als hätte sie Ninas achtjähriger Neffe auf seinem alten C64 gebastelt.

Florian Horwath + Nina Persson – Baby you got me wrong

Sehr melodiös. Austro-Schwedisches Feingefühl.

The Cardigans – Das Model

Wie weiland die Beatles oder Monty Python versuchen sich auch die Cardigans mit diesem Kraftwerk-Cover mal auf Deutsch.

Nina Persson + Nathan Larson – The bluest eyes in Texas

Nina und ihr heutiger Ehemann Nathan Larson spielten dieses Stück für den Soundtrack zu „Boys don’t cry“. Ironischerweise zum Weinen schön.

 

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