Nicht vielen ist bewusst, dass Programmieren auch eine Kunstform sein kann. Vor allem die Demoszene weiß immer wieder mit schrillen visuellen Effekten und quietschenden Sounds zu überzeugen. Mir persönlich gefällt der JS1k-Contest sehr gut. Bei diesem Bewerb, den der Niederländer Peter van der Zee seit 2010 veranstaltet, geht es darum, ein lauffähiges Demo mit maximal 1024 Bytes an JavaScript-Code zu präsentieren. Das Einbinden externer Ressourcen, wie beispielsweise Grafiken, ist nicht erlaubt. Für mich ist es einfach faszinierend, was sich mit rund 1000 Zeichen Code so alles machen lässt.
Link zu JS1k
Weiterführende Links
- „Synth Spere“ auf JS1k.com
- Best of Demoscene 2014 auf youtube.com
- trifting tree auf trift.org