Trift ist eine Ansammlung von Geschichten, die uns bewegen und von denen wir denken, dass sie es wert sind, erzählt zu werden. Das Format wird, wie auch sein Namensgeber – der/die/das Holztrift – durch seinen Inhalt zusammen gehalten. Dieser Inhalt hat keinen redaktionellen Schwerpunkt und keine bestimmte Ausrichtung. Trift hat keine Zielgruppe und keine klare Definition. Trift ist ein Format für alle und niemanden.
Wie beim Holztrift, wenn viele Einzelteile zusammengetragen und verbunden werden, kann man darauf wandeln und bauen – ein neues Medium entsteht. Trift ist im Entstehen und wird sich über Zeit und seinen Inhalt immer weiter definieren, entzieht sich damit einer vorab formulierten Definition.
Periodische Beiträge, Diaries und Features, bilden den Kern von Trift. Dies sind jene Geschichten, die uns bewegen – handverlesen und unzensiert. Naja, unzensiert… lassen wir das jetzt einfach so stehen.
Was der/die/das Trift wirklich sein wird, bestimmt die Arbeit seiner Autoren. Stiefmütterlicher Qualitätsjournalismus soll dabei nicht der Anspruch sein. Viel mehr, hohe Qualität auf ein Spielbrett für Journalismus und Fiktion zu setzen. Damit tritt dieses Medium in die Tradition des Freeform Radio, dessen Format sich ebenfalls über die einzelnen DJs definiert. Trift ist Musik für die Augen. Trift baut sich zusammen und lässt sich treiben.
Eure Trifter*innen
Redaktion
Richard Reinalter, rich@trift.org Fotograf, Prokrastinator und Genrewandler. Seit 2013 Autor und Redakteur für TRIFT. Verfolgt seine Leidenschaft der neuen und alten Medien, in alten und neuen Medien. |
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Markus Sammer, markus@trift.org Ist gar nicht unpünktlich, sondern immer nur zur rechten Zeit am falschen Ort. Qualifiziert sich als größter – und einziger – ABBA-Fan bei Trift für den Posten des (Pop-)Kulturbeauftragten. |
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Georg Winter, gig@trift.org Mag Code, Soziologistisches, Fotografie, Musik&Tanz. Pendelt mit Freude zwischen abstrakt und konkret. Seit 2013 Autor und Redakteur bei Trift. |
AutorInnen
Mario Baumann Obmann. Studiert, um Praxis in Theorie umzusetzen. |
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Patrick Bubna-Litic Selbsternannter Friedensnobelpreisträger. |
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Thomas Carsington Ich schreibe seit ich 16 bin und auch wenn mich die Muse mit zunehmendem Alter immer seltener küsst, wenn sie es tut, so küsst sie immer noch heftig. |
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Miron Ditko Nur einmal nach links. Beim gelben links. Hauptsache wir sind alle gesund. |
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René Hauptmann René „Möchte-GernAutor-Sein“ Hauptmann. Stehts zu ihren Diensten… |
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Rainer Ilgenfritz *1955 in der Bahngasse 6. Gemartert von der Ödnis der Frischluft hat Rainer Ilgenfritz das Telefonbuch so lange gelesen bis er selber Teil davon wurde. |
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Moe Jabu als viersaitiger, selbsternannter König von Gries für den Groove verantwortlich. Seit 2015 auf TRIFT zu lesen. |
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Manfred Kügel Stoischer Weltenbummler. |
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Paco Langjahr Jazz-affiner Ingenieur mit Hang zum Vertikalen. |
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Marion Lunelli Joo… Die Maro halt. |
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Wolfram Machatsch Raftlehrer mit Kopfbedeckungsfaible und Reiselust. |
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Marlies Marko Reimt und mag Spielen. |
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Jacopo Notari ahm… teaches… writes… thinks… lives… |
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Julia Pagitsch JuJuJu |
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Philipp Paeslack Lebenslustiger Biologicus am Weg zur Weisheit. |
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poppie pan waste your time + make each other laugh |
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Andreas Pfützner, alias anpf Legt Polit hystorisch dar. |
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Hayko Riemenschneider Scientific Sidekicks |
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Lisa Rohrer schlaflos im netz bis 5 uhr früh. |
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Katharina Rothe-Sanftwild Katharina Rothe-Sanftwild, Jahrgang 1972, beschreibt seelische Vorgänge und innere Bilder. |
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Gerlinde Starck Mutter von drei und Unfallverhüterin mit Publizistik- und Kunst-Geschichte. Fühlt sich nur am Berg wirklich lebendig. |
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Stefan Winter Tischler, Sportler. |
Ab in die Trift / Mitmachen
Der ursprüngliche Gedanke hinter Trift ist Früchten des Schaffens eine Bühne und ein Forum zu geben. Warum sollte die Arbeit von Menschen, die ihre Brötchen nicht im kreativen oder journalistischen Bereich verdienen, in der Schublade, den eigenen vier Wänden oder in staubigen Datenarchiven ihr isoliertes Ende finden? Viele von uns machen beeindruckende Fotografien, schreiben erstaunliche Texte, malen sich die Seele aus dem Leib, vertonen ihre Schaffenslust, oder drücken sich anderwertig aus.
Unser Anspruch ist die Präsentation von Werken persönlichen Schaffens bzw. der ehrlichen Faszination für ein Thema. Trift will die Möglichkeit bieten, den Ausdruck von Gedanken und Gefühlen mit der Welt zu teilen. Damit können diese Beiträge für jemanden anderen eine Bereicherung oder ein Anstoss zur Kritik werden.
Prinzipiell ist jedermensch eingeladen mitzumachen. Schreibt uns eine Mail!
Und damit wir in der bunten Trift nicht ins totale Chaos abrutschen, gibt es für’s Mitmachen ein paar Richtlinien (pdf).
Verein
TRIFT ist als Verein zur Aufbereitung von Alltagskultur und Eigenkunst im ZVR eingetragen (Impressum).
About trift
Trift is a conglomeration of stories that move us. Stories that we think are worth being told. Like a timber float, also known as Drift or Trift, our magazine’s format is defined and held together by its content – without a certain editiorial emphasis or focus. Trift has no target group and is not clearly defined. Trift is a format for everyone and no one.
A float develops, when many single parts are brought together and are connected. One can wander around on it and build on it – a new medium is born. Trift is emerging and will define itself over time through the sum of its parts. Trift’s core are periodic posts called Diary-Logs and Features. These are the stories that move us – hand-picked and uncensored. Well, uncensored… let’s leave it at that for the moment.
In the end, the works of its contributers will define, what Trift will be – the works of the two founders and trusted accomplices. Our claim is not to produce shabby journalism, but bringing some high quality into the game of journalism and fiction. In that manner, our medium follows the footsteps of Freeform Radio, that defines itself by and through its particular DJs. Trift is music for the eyes. Trift builds itself and floats.
Your Trifters